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Anna im Wunderland

~ Abenteuer in der wunderbaren Welt des Konsums

Anna im Wunderland

Kategorien-Archiv: Serien

Lieblingsserien: Lustige Ladies

06 Mittwoch Nov 2013

Posted by annaimwunderland in Entertainment, Flimmerkiste, Serien

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

2 Broke Girls, Are you there Chelsea, Bunheads, Comedy, Serien, Sitcom

Selbst als sonst unreflektierter Serienjunkie ist mir in letzter Zeit ein Trend in meinem Fernsehverhalten aufgefallen: ich sympathisiere mit witzigen Frauen (seien wir ehrlich, ich beneide sie um ihren Humor) und sehe mir unheimlich gerne Serien von und mit ihnen an.

Zu meinen absoluten Lieblingscomedians zählt Chelsea Handler. Die bekannte Autorin managt aktuell neben ihrer Late-Night Show Chelsea Lately die Dokusatire After Lately. Sehr kurzweilig, unterhaltsam und leider bereits abgesetzt ist Are you there, Chelsea, eine auf ihrem ersten Buch basierende locker-lässige Sitcom mit meiner Lieblingsschauspielerin Laura Prepon.

Mit meiner besten Freundin zusammen sehe ich mir am liebsten 2 broke girls an. Mit dem dreckigen Humor, den unterschiedlichen Hintergründen und Geldproblemen der beiden Hauptfiguren können wir uns (leider?) erschreckend gut identifizieren. Zu den Machern der Serie zählt übrigens Comedienne Whitney Cummings, die ich unheimlich bewundere.

Auch von Amy Sherman-Palladino konnte man nach Gilmore Girls nur Großartiges erwarten. Diesen Erwartungen von liebenswerten Charakteren und schnellen Wortgefechten wurde Bunheads meiner Meinung nach gerecht, doch unglücklicherweise gibt es nur eine einzige Staffel der Serie um ein Ex-Las Vegas-Showgirl und ihren Neuanfang in einer Ballettschule.

Kennst du diese Serien und wenn ja, was hältst du von ihnen? Hast du Empfehlungen für mich?

Im Netz gefunden: The Finder

26 Sonntag Feb 2012

Posted by annaimwunderland in Entertainment, Serien

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Fernsehen, Fox, Serie, The Finder

Leider kommt es eher selten vor, dass Herr Wunderland und ich uns gemeinsam in eine Serie vergucken. Diese neue Serie lieben wir aber beide und warten ungeduldig auf jede neue Folge: The Finder. Ich mag schnelle Dialoge (Gilmore Girls), Bromance (Scrubs), und etwas verrückte Figuren; das alles hat The Finder zu bieten. Insgesamt erinnert mich die Serie stark an Psych. Wer das mag, wird mit The Finder glücklich werden.


Es handelt sich dabei um ein Spin-Off von Bones – Die Knochenjägerin, wo die Hauptfigur Walter Sherman (gespielt vom nicht unattraktiven Geoff Stults) bereits eingeführt wurde. Walter ist Irakveteran, dessen Kriegsverletzung ihm Paranoia und das wahnsinnige Verlangen, alles Verlorene suchen zu müssen beschert hat. Das Finden von Vermisstem ist für ihn nicht nur eine Obsession, aufgrund seines Hirnschadens hat er die Gabe, unwahrscheinliche Zusammenhänge zu erkennen und kann so fast alles und jeden ausfindig machen.

(c) Fox, Photo by Patrick Ecclesine

Immer an seiner Seite hat Walter seinen loyalen ‚Rechtsberater‘ und besten Freund Leo Knox (Michael Clark Duncan), (mehr als nur?) Freundin U.S. Marshall Isabel Zambada (Mercedes Masohn) und die Kleinkriminelle Willa Monday (Maddie Hasson). Er lebt mit Leo und dessen Schutzbefohlener Willa am ‚Land’s End‘, einer nicht sehr lukrativen kleinen Kneipe am Ende der Welt, und hausiert meist in seiner unterirdischen, abgeschotteten Schatzkammer. Diese merkwürdige, dysfunktionale Familiensituation übt auf mich einen besonderen Charme aus, die Dialoge unter diesen drei Hauptpersonen gefallen mir immer am besten.

Da die RTL Gruppe diese Serie bereits für den niederländischen Sender RTL5 eingekauft hat, kann ich mir gut vorstellen, dass wir sie auch bald im deutschen Fernsehen verfolgen können. Ich würde sie als nette, kurzatmige Unterhaltung mit einfacher Storyline im Hintergrund empfehlen, zum Denken regt The Finder aber nicht unbedingt an.

Californication = Sex and the City für Männer?

27 Sonntag Nov 2011

Posted by annaimwunderland in Entertainment, Flimmerkiste, Serien

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Fernsehen, Serie, Showtime

Zunächst einmal: Californication ist nichts für brave Moralapostel. Alkohol, Drogen, Sex und Promiskuität spielen in dieser Showtime-Serie die Hauptrolle. Mich hat der Titel an das Album von den Red Hot Chili Peppers erinnert, weshalb ich überhaupt eingeschaltet habe. Inzwischen habe ich aber begriffen, dass sich der Name aus California (Drehort ist L.A.) und Fornication (Unzucht) zusammensetzt und damit zentrale Themen der Sendung aufgreift.

Die Hauptfigur der Serie heißt Hank Moody, brilliant gespielt von David Duchovny (Akte X), er ist ein erfolgreicher, aber inzwischen abgestürzter Schriftsteller aus New York. Seitdem sein Bestseller als Hollywoodschnulze verfilmt wurde, leidet er an einer Schreibblockade. Außerdem ist seine Exfrau Karen, die er immer noch liebt, mit seiner Tochter Becca nach L.A. gezogen, also folgt er ihnen dorthin. Was er auch tut, es läuft schief, aber Hank ist dabei so unendlich lässig, dass man nur laut lachen kann.

Egal ob Mann oder Frau, wer schwarzen Humor mag und kein Problem mit versauten Witzen hat, wird Californication lieben. RTLII strahlt die Serie in Deutschland aus, man sollte sie sich aber auf jeden Fall im englischen Original ansehen, in der Übersetzung gehen leider viele Anspielungen und Wortspiele verloren. Absolut empfehlenswert!!!

Meine neue (nicht ganz neue) Lieblingsserie: The Wire

25 Freitag Nov 2011

Posted by annaimwunderland in Entertainment, Serien, Uncategorized

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HBO, Serien, The Wire

Wahrscheinlich kennt jeder die Internet Movie Database www.imdb.com. Ich LIEBE diese Seite, da sie zu allen möglichen  Filmen und Serien viele Clips, Fotos, Reviews und Informationen liefert. Über ein Ranking der angeblich besten 250 Serien aller Zeiten bin ich auf die HBO-Serie „The Wire“ gestoßen. Im deutschen Fernsehen habe ich überhaupt gar nichts davon mitbekommen, aber in der IMDb hat sie unfassbare 9.6 von 10 Sternen und sie lief in den USA über einen Zeitraum von sechs Jahren. Da musste ich als Serienjunkie natürlich näheres erfahren…

Es geht in „The Wire“ um die Drogenszene in Baltimore. Die Handlung wird sowohl aus der Perspektive der Drogendealer als auch aus der Sicht der Strafverfolgung gezeigt, das bedeutet aber keineswegs eine Schwarz-Weiß-Gut-Gegen-Böse-Vereinfachung – ganz im Gegenteil. Mitunter ertappt man sich als Zuschauer dabei, Mitleid für die mordenden Drogendealer zu empfinden oder die Polizeibeamten einfach nur durchschütteln zu wollen. Ich denke, dass meine emotionale Reaktion trotz einer weitgehend nüchternen Darstellung auf die herausragenden Schauspieler zurückzuführen ist. Aus Frauensicht muss hier selbstverständlich Dominic West als Det. Jimmy McNulty erwähnt werden, ähem….

Aber zurück zur Review: für mich zeichnet sich die Serie vor allem durch ihre unaufgeregte, realistische, fast dokumentarisch anmutende Darstellung aus.

Ich bin erst vor kurzem darauf gestoßen, gedreht wurde diese Serie aber von 2002 bis 2008. Das stört keineswegs, bedeutet es doch, dass ich die Folgen in typischer Junkiemanier eine nach der anderen ansehen kann und nicht ungeduldig Woche für Woche abwarten muss. Außerdem ist die Thematik ja immer noch aktuell und man hat nicht den Eindruck, ein historisches Dokument zu betrachten. Eine echte Empfehlung! Einige Staffeln sind übrigens auf DvD erhältlich, bei Amazon und Saturn habe ich sie für 9,99€ gesehen. Ich würde übrigens (wie immer) den englischen Originalton empfehlen, gerade weil hier viel Slang gesprochen wird und ich mir nicht vorstellen kann, dass das in der Übersetzung funktioniert, vielleicht bietet es sich aber aus demselben Grund an, die Untertitel einzuschalten.

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