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Anna im Wunderland

~ Abenteuer in der wunderbaren Welt des Konsums

Anna im Wunderland

Schlagwort-Archiv: Fernsehen

♥Arte Fashion Weekend♥

02 Freitag Mär 2012

Posted by annaimwunderland in Flimmerkiste

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Schlagwörter

Arte, Arte Fashion Weekend, Fashion, Fernsehen, Flimmerkiste, Mode

An diesem Wochenende kann sich Herr Wunderland von seiner Fernbedienung verabschieden, denn es heißt endlich wieder: Arte Fashion Weekend! Ich freu mich schon sehr, denn die vielen Behind-the-Scenes Reportagen fantastischer Runway Shows geben mir das Gefühl, live dabei gewesen zu sein. Ich kann mich noch gut an „Versace… vor der Show“ erinnern, nicht unbedingt mein Lieblingsdesigner, aber es war so spannend, hinter die Kulissen schauen zu dürfen!

Heute abend geht es zur Primetime erst einmal mit der Reportage „The September Issue“ los, in der die Entstehung der berühmten Septemberausgabe (2007) des größten Modemagazins der Welt dokumentiert wird. Es ist faszinierend, den vorsichtigen Umgang verschiedener weltberühmter Designer mit der furchteinflößenden Vogue-Chefredakteurin Anna Wintour zu beobachten.

Die Dokumentation über DIE Aufsteiger der letzten Jahre, das Designerduo Proenza Schouler, habe ich bereits gesehen und kann sie nur empfehlen. Das einzige Problem daran ist, dass ich mir seitdem noch heißer auf ihre wunderschönen Accessoires bin, die leider viel zu teuer sind… Wer aber nicht so shoppingsüchtig ist wie ich, kann sich die Doku gefahrlos ansehen und wird sie wohl genießen.

Beim letzten Mal habe ich leider Isabel Marant und Diane von Furstenberg verpasst, Designerinnen, deren Kreationen ich LIEBE, auf diese Sendungen freue ich mich also schon sehr! Die Fendi-Dokumentation ist natürlich ein absolutes Muss für alle Karl-Fans und für die richtige Portion Glamour darf man Alber Elbaz‘ Arbeit für Lanvin nicht verpassen!

Ansonsten strahlt Arte noch einige ältere Dokumentationen und Filme aus, ich bin allerdings etwas enttäuscht, dass so wenig neues läuft. Allein „Glamour für alle“, ein Film über die neue Modemetropole Berlin, ist von 2012 und steht noch auf meiner „To Watch“-Liste.

Seid ihr auch dabei? Wenn ja, was werdet ihr euch ansehen?

Im Netz gefunden: The Finder

26 Sonntag Feb 2012

Posted by annaimwunderland in Entertainment, Serien

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Fernsehen, Fox, Serie, The Finder

Leider kommt es eher selten vor, dass Herr Wunderland und ich uns gemeinsam in eine Serie vergucken. Diese neue Serie lieben wir aber beide und warten ungeduldig auf jede neue Folge: The Finder. Ich mag schnelle Dialoge (Gilmore Girls), Bromance (Scrubs), und etwas verrückte Figuren; das alles hat The Finder zu bieten. Insgesamt erinnert mich die Serie stark an Psych. Wer das mag, wird mit The Finder glücklich werden.


Es handelt sich dabei um ein Spin-Off von Bones – Die Knochenjägerin, wo die Hauptfigur Walter Sherman (gespielt vom nicht unattraktiven Geoff Stults) bereits eingeführt wurde. Walter ist Irakveteran, dessen Kriegsverletzung ihm Paranoia und das wahnsinnige Verlangen, alles Verlorene suchen zu müssen beschert hat. Das Finden von Vermisstem ist für ihn nicht nur eine Obsession, aufgrund seines Hirnschadens hat er die Gabe, unwahrscheinliche Zusammenhänge zu erkennen und kann so fast alles und jeden ausfindig machen.

(c) Fox, Photo by Patrick Ecclesine

Immer an seiner Seite hat Walter seinen loyalen ‚Rechtsberater‘ und besten Freund Leo Knox (Michael Clark Duncan), (mehr als nur?) Freundin U.S. Marshall Isabel Zambada (Mercedes Masohn) und die Kleinkriminelle Willa Monday (Maddie Hasson). Er lebt mit Leo und dessen Schutzbefohlener Willa am ‚Land’s End‘, einer nicht sehr lukrativen kleinen Kneipe am Ende der Welt, und hausiert meist in seiner unterirdischen, abgeschotteten Schatzkammer. Diese merkwürdige, dysfunktionale Familiensituation übt auf mich einen besonderen Charme aus, die Dialoge unter diesen drei Hauptpersonen gefallen mir immer am besten.

Da die RTL Gruppe diese Serie bereits für den niederländischen Sender RTL5 eingekauft hat, kann ich mir gut vorstellen, dass wir sie auch bald im deutschen Fernsehen verfolgen können. Ich würde sie als nette, kurzatmige Unterhaltung mit einfacher Storyline im Hintergrund empfehlen, zum Denken regt The Finder aber nicht unbedingt an.

Das perfekte Model (Vox)

01 Mittwoch Feb 2012

Posted by annaimwunderland in Entertainment, Flimmerkiste

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Das perfekte Model, Fernsehen, Medien, Meinung, Review, Rezension, Vox

Ich stehe dazu: ich liebe Mädelsabende vor dem Fernseher, dabei über die Figur/den Intellekt/die Frisur der wunderschönen Protagonistinnen zu lästern und sich nebenbei tütenweise Kartoffelchips reinzupfeifen. Vielleicht macht mich das zu einem schlechten Menschen, mein IQ fällt wahrscheinlich bei jeder Sendung um 10 Punkte, aber nichts macht so viel Spaß wie ab und an zu sündigen…

Sündigen war auch Thema des Fotoshoots (c) Vox / Carsten Sander

Für derartige Vorhaben eignen sich traditionell Formate wie Germany’s Next Topmodel oder Die Model WG perfekt, jetzt zieht Vox mit Das perfekte Model nach. Aber halt – angeblich soll es hier professionell zugehen, wie im echten Modebusiness, hart, aber nicht so gemein wie bei Heidi. Der Konkurrenzkampf soll vor allem zwischen den Jurorinnen Eva Padberg und Karolina Kurkova stattfinden, die sich als Coaches um jeweils 10 Kandidatinnen kümmern und natürlich die Gewinnerin in ihrem Team haben möchten (The Voice of Germany lässt grüßen).

Die Premiere am gestrigen Abend erinnerte aber doch stark an das erfolgreiche Next Topmodel Format. Weinerliche und absolut überflüssige Homestories, dann ab auf den Laufsteg und möglichst mit der Jury Salsa tanzen, soweit nichts Neues. Besonders bitter ist mir aufgestoßen, dass einige Kandidatinnen fast im Bohlenstil vorgeführt werden: wer nicht der Size Zero Norm entspricht, erntet abfällige Blicke der Jury und Kommentare zur Fehleinschätzung seines Modelpotentials. Extrem genervt hat mich auch die pikierte Reaktion der Jury, als einige Möchtegernmodels beim Völlerei-Shooting tatsächlich gegessen haben („Dir muss so schlecht sein…“). Es ist nur ESSEN!

Karolina Kurkova und Eva Padberg (c) Vox

Immerhin inszenieren sich die Modelvorbilder Eva und „KK“ nicht wie Heidi Klum als glamouröse Hollywoodstars, sondern fahren betont bodenständig auf Hollandrädern vor und haben zu einem gewissen Grad auch Geduld mit den Mädchen, das zeigt sich zum Beispiel, als eine 16-Jährige am zweiten Tag freiwillig abreist und Karolina ihr alles Gute wünscht und sagt „This job is not for everybody.“ Mir gefällt auch der Sprachmix, der zwar Karolinas mangelnden Deutschkenntnissen geschuldet ist, aber eigentlich das Modegeschäft auszeichnet (ich könnte allerdings auf die ständigen Voiceovers verzichten). Hoffentlich kommen bald auch internationale Aufträge, nicht nur Shootings in fremden Ländern für Otto oder Müllermilch. Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass der Fokus auf klassischem Reality-TV und guter Quote liegt und weniger auf der Suche nach einem spektakulären Talent. Leider fehlt der unaufgeregten Sendung auch ein wenig Schwung, hoffentlich zieht das Tempo in den nächsten Folgen etwas an. Meine Chips und ich sind am nächsten Dienstag jedenfalls noch mal dabei.

Weitere Meinungen: Reni von Frag die Gurus hat die Sendung gefallen, Steven mag sie auch lieber als GNTM, der GNTM-Blog spricht schon von DpM, Yavi von Styleranking erklärt die Sendung hingegen für überflüssig.

Wie fandet ihr die erste Folge? Oder schaut ihr euch das gar nicht erst an?

Tatort: Schmuggler — Klassisches vom Bodensee

30 Montag Jan 2012

Posted by annaimwunderland in Entertainment, Flimmerkiste, Tatort

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Fernsehen, Film, Filme, Tatort

Manchmal habe ich nichts dagegen mich von einem klassischen „Whodunnit“ unterhalten zu lassen. Der Konstanzer Tatort bietet solide Krimiunterhaltung und erinnert mich damit an viele Familienfernsehabende in den 90ern.

Das Mordopfer ist von Beruf Zöllner, es geht um Schwarzgeld, Schmuggel und Korruption an der deutsch-schweizerischen Grenze. Als Zuschauer rätselt man bis zum Schluss mit, wer es denn nun gewesen sein kann. Eine gewisse Spannung vermittelt dieser Tatort also schon, dabei ist das Tempo allerdings eher gemächlich. Dafür sorgt vor allem Kommissarin Klara Blum, die sich weder von Geiselnahmen, noch von ihrem nörgelnden Kollegen Kai Perlmann (Sebastian Bezzel) oder ihrer leicht überdrehten neuen Assistentin aus der Ruhe bringen lässt. Schmuggler lebt auch von mitunter recht derbem Witz, zum Beispiel fassen sich die Ermittler versehentlich an die Bluse beziehungsweise in den Schritt als das Licht ausgeht und kommentieren das mit „Das war meine Waffe.“ Ich kann mich darüber amüsieren, tendiere aber auch grundsätzlich dazu, Tatortreihen, die ich schon lange verfolge und ‚kenne‘ vieles zu verzeihen. Fans des anspruchsvollen, subtilen Humors werden hier allerdings nicht unbedingt auf ihre Kosten kommen.

Für einen Wohlfühl-Krimiabend steht „Schmuggler“ noch eine Woche lang jeweils von 20 bis 6 Uhr in der ARD-Mediathek zur Verfügung.

Kurztipp: Walulis sieht fern (Tele 5)

02 Montag Jan 2012

Posted by annaimwunderland in Entertainment, Flimmerkiste

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Schlagwörter

Fernsehen, Flimmerkiste, Satire, Walulissiehtfern

Warum nur zeigt Tele 5 eine so intelligente und witzige Satiresendung wie Walulis sieht fern donnerstags erst um 0:40 Uhr?? Zum Glück kann man diesen Reiseführer durch die deutsche Fernsehlandschaft auch bei Youtube sehen…

Tatort: Das Dorf (HR) –> unbedingt ansehen!!!

04 Sonntag Dez 2011

Posted by annaimwunderland in Entertainment, Filme, Flimmerkiste, Tatort

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Schlagwörter

Fernsehen, Film, Flimmerkiste, Tatort

Der zweite Tatort mit Ulrich Tukur in der Hauptrolle ist der ungewöhnlichste, den ich als langjähriger Tatortfan jemals gesehen habe. Ermittler Felix Murots Hirntumor erweitert seine Wahrnehmung und bereitet ihm Wahnvorstellungen und Tagträume. Diese sind eine absurde Collage aus Musicals und bekannten Filmen und für uns Zuschauer unglaublich unterhaltsam. Die beängstigend feindlich gestimmte Dorfgemeinschaft eines Kaffs im Taunus bildet die perfekte Kulisse für diesen spannenden, völlig skurrilen Tatort. Ich traue mich einfach nicht, mehr zu schreiben, da ich nicht zu viel vorwegnehmen möchte. Aber um mit meiner Lobhudelei abzuschließen: als Twin-Peaks-Fan bin ich von diesem Werk völlig begeistert und freue mich schon auf die nächste hessische Produktion! Absolut empfehlenswert und wie immer für eine Woche in der ARD-Mediathek zu sehen!

Tatort: Ein ganz normaler (schnarchlangweiliger) Fall

27 Sonntag Nov 2011

Posted by annaimwunderland in Entertainment, Filme, Flimmerkiste, Tatort

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Schlagwörter

Fernsehen, Film, Tatort

In diesem Münchner Tatort tauchen die Kommissare Batic und Leitmayr in die Welt des Judentums ein. Die Anfangseinstellung zeigt das Begräbnis einer jungen Frau, Leah Berger. Ihr Vater Rafael ist über deren Selbstmord aufgebracht, beschuldigt ihren Rabbi Grünberg und wird schon wenig später selbst ermordet in der Synagoge aufgefunden. Neben seinen Leichnam ist in Blut das Wort „Moser“ geschrieben. Es verweist auf das jüdische Gesetz „Din Moser“, demgemäß ein Jude, der im Begriff ist einen anderen Juden zu verraten, getötet werden darf.

Das sorgt in der Synagoge für Aufruhr. Aaron, Rabbi Grünbergs leicht behinderter Schützling, droht mit Selbstmord, weil die Routine durch die Morduntersuchung unterbrochen wird. Schnell findet sich aber in Jonathan Fränkel ein Verdächtiger. Leah hatte seine Familie mietfrei wohnen lassen, ihr Vater verlangte nach ihrem Tod die ausstehenden Mietzahlungen und erwirkte eine Räumungsklage. Eine weitere Spur ergibt der Obduktionsbericht, demnach Leah zum Zeitpunkt ihres Todes schwanger war. Bergers Partner Grossman hatte ein Verhältnis mit ihr. Mehr möchte ich nicht verraten, schließlich macht es ja keinen Spaß Tatort zu gucken ohne zu grübeln wer denn nun der Mörder ist.

Parallel findet im Kommissariat die Wahl zum „Polizist des Jahres“ statt. Die beiden Mordkommissare haben gute Chancen, stehen sich aber selbst im Weg. Diese Storyline soll den Tatort wohl etwas auflockern, wird aber so klein gehalten, dass es nicht gelingt.

Üblicherweise zeichnet die Münchner Tatorte viel Schwung und eine Prise Humor aus. In diesem Fall wirkt die wenige Komik beinahe unglaubwürdig im Zusammenhang mit der melancholischen Grundstimmung. Für mich war das größte Problem, dass den religiösen Moralapostelfiguren so viel Sprechzeit eingeräumt wurde. Dieser Tatort konnte mich jedenfalls nicht mitreißen, um nicht zu sagen, ich fand ihn grottenlangweilig.

In der Mediathek kann man sich den Tatort übrigens noch eine Woche nach der Ausstrahlung ansehen.

Californication = Sex and the City für Männer?

27 Sonntag Nov 2011

Posted by annaimwunderland in Entertainment, Flimmerkiste, Serien

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Schlagwörter

Fernsehen, Serie, Showtime

Zunächst einmal: Californication ist nichts für brave Moralapostel. Alkohol, Drogen, Sex und Promiskuität spielen in dieser Showtime-Serie die Hauptrolle. Mich hat der Titel an das Album von den Red Hot Chili Peppers erinnert, weshalb ich überhaupt eingeschaltet habe. Inzwischen habe ich aber begriffen, dass sich der Name aus California (Drehort ist L.A.) und Fornication (Unzucht) zusammensetzt und damit zentrale Themen der Sendung aufgreift.

Die Hauptfigur der Serie heißt Hank Moody, brilliant gespielt von David Duchovny (Akte X), er ist ein erfolgreicher, aber inzwischen abgestürzter Schriftsteller aus New York. Seitdem sein Bestseller als Hollywoodschnulze verfilmt wurde, leidet er an einer Schreibblockade. Außerdem ist seine Exfrau Karen, die er immer noch liebt, mit seiner Tochter Becca nach L.A. gezogen, also folgt er ihnen dorthin. Was er auch tut, es läuft schief, aber Hank ist dabei so unendlich lässig, dass man nur laut lachen kann.

Egal ob Mann oder Frau, wer schwarzen Humor mag und kein Problem mit versauten Witzen hat, wird Californication lieben. RTLII strahlt die Serie in Deutschland aus, man sollte sie sich aber auf jeden Fall im englischen Original ansehen, in der Übersetzung gehen leider viele Anspielungen und Wortspiele verloren. Absolut empfehlenswert!!!

Für eine Castingshow sehens- und hörenswert: The Voice of Germany

27 Sonntag Nov 2011

Posted by annaimwunderland in Entertainment, Flimmerkiste

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Schlagwörter

Castingshow, Fernsehen, Musik, Privatfernsehen

Das Kooperationsprojekt von Sat1 und Pro7 startete gestern und vorgestern und ich kann nicht nachvollziehen, wie sich tatsächlich mehr Zuschauer für Bohlens Supertalent entscheiden konnten. Die beiden Sender hatten sich für den Ableger von John de Mol’s The Voice das ehrenwerte Ziel gesetzt, wahren Gesangstalenten eine Chance zu geben und sie mit Respekt zu behandeln. Die prominent besetzte Jury mit Nena, Rea, Xavier Naidoo und The Boss Hoss bezeichnet sich als Coaches und sammelt in den ersten Shows Teams aus Kandidaten, für die sie sich allein aufgrund der Stimme entscheiden. Im Folgenden bereiten sie ihre Sänger auf die Auftritte vor und lassen sie gegeneinander antreten (im Privatfernsehen muss man so etwas selbstverständlich als „Battle“ bezeichnen).

Soweit so gut. Die Castingagentur hat großartige Vorarbeit geleistet und für jeden Zuschauergeschmack einen gesanglich wirklich begabten Kandidaten gefunden, von Boybandbubi über Rockröhre zu Daddy Cool. Dafür, dass es in dieser Show nur um die Stimme gehen soll, sehen die meisten der Sänger allerdings auffällig gut aus. Damit kann ich nun gut leben, was mich aber wahnsinnig stört, sind die grässlichen Homevideos und die mit dramatischer Musik hinterlegten Szenen hinter den Kulissen inklusive der völlig nichtssagenden Interviews und Kommentare. Absolute Zeitverschwendung. In dieser Hinsicht ist The Voice of Germany ein großer Schritt zurück nach Raab’s Castingshows von SSDSGPS zu Unser Star für Oslo, die auf solche kitschigen Momente weitgehend verzichtet hatten.

Trotzdem werde ich wohl noch das ein oder andere Mal einschalten, denn hörenswert sind die Beiträge allemal und der Jury – ach nein, den Coaches – hört man gerne zu. Ihre Fachkompetenz zweifle ich nicht an und ihr Interesse und Enthusiasmus sind sehr glaubwürdig. Für eine Castingshow ist The Voice of Germany also einigermaßen sehenswert.

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