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Anna im Wunderland

~ Abenteuer in der wunderbaren Welt des Konsums

Anna im Wunderland

Kategorien-Archiv: Filme

Kurzfilm für Bücherfreunde

10 Freitag Feb 2012

Posted by annaimwunderland in Bücher, Entertainment, Filme

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

App, Bücher, Bibliophilie, Kurzfilm

Ein guter Freund hat mir einen Link zu diesem Kurzfilm geschickt, in den ich mich als Leseratte sofort verliebt habe…

Es handelt sich um einen kurzen, animierten Stummfilm, der die Liebe für Bücher und deren Gegenliebe thematisiert. Eigentlich ist es als App eine interaktive Erzählerfahrung, leider kann ich hier nur das Video zeigen.

Tatort: Verschleppt (SR) – ein würdiger Abgang

25 Mittwoch Jan 2012

Posted by annaimwunderland in Entertainment, Filme, Flimmerkiste, Tatort

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Schlagwörter

SR, Tatort, Verschleppt

Schade, ich werde den Saarländer Tatort vermissen. Die letzte Folge der Kommissare Kappl (Maximilian Brückner) und Deininger (Gregor Weber) zeigt noch mal eine neue Facette des Saarländer Ermittlerteams und blieb dabei nicht hinter meinen Erwartungen zurück. Diesmal wurde auf private Sorgen und Romanzen verzichtet, dafür war der Fall gruselig und spannend. Er erinnert (wie schon vor wenigen Wochen der enttäuschende Tatort mit Maria Furtwängler) in Teilen an das Schicksal von Natascha Kampusch, denn wieder geht es um entführte junge Mädchen.

Ein abgemagertes, leichenblasses Mädchen scheint auf der Flucht zu sein und wird hinterrücks erstochen. In der Nähe liegt ein weiteres Mädchen, das ebenfalls geisterhaft erscheint und auf nichts reagiert. Beide scheinen über Jahre in einem dunklen Verlies gefangen gehalten worden zu sein, sie tragen merkwürdige Kittel, ihre Haut wurde mit agressiven Putzmitteln bearbeitet und sie sind völlig dehydriert. Die Ermittler sind mit diesem Fall überfordert, die Medien machen Druck unter dem die Kommissare fast zusammenbrechen. Als die Mädchen als Entführungsopfer identifiziert werden, stürzt sich Deininger auf den schon damals verdächtigen Pädophilen Mollet, sucht aber in ihm vergeblich den Schuldigen. Dessen Psychiater erstellt ein anderes Täterprofil, er sucht nach einem überkorrekten, gebildeten Mann. Mehr möchte ich hier nicht verraten, denn man kann sich den Tatort noch bis Sonntag in der ARD Mediathek anschauen.

Die fieberhafte Suche der verzweifelten Kommissare wird immer wieder unterbrochen von Bildern aus dem gruselig sterilen Verlies, in dem sich noch immer ein Opfer befindet. Auch das Verhalten des ins Krankenhaus eingelieferten Mädchens ist sehr befremdlich. Für den Zuschauer ist dieser Tatort ein ziemlich intensives Erlebnis, denn er erkundet Abgründe menschlichen Verhaltens und findet dafür schlichte, eindrucksvolle Bilder, die mit einem Blaufilter und schrillen Tönen unterlegt sind. Er ist spannend, hat stellenweise ein gutes Tempo und hat mich so überzeugt. Ich kann nicht nachvollziehen, weshalb sich der SR nach nur 7 Fällen von Brückner und Weber trennt, meiner Meinung nach hatten die beiden eine gute Dynamik und durchaus noch Potential.

Seichte Komödien des Jahres 2011 — Filme zum Entspannen

04 Mittwoch Jan 2012

Posted by annaimwunderland in Entertainment, Filme

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Schlagwörter

2011, Filme, Komödien

Das letzte Jahr war für mich recht stressig, deshalb war ich für diese Komödien sehr dankbar. Ich liebe intelligente, anspruchsvolle Filme, aber manchmal möchte ich einfach nur abschalten und lachen. Dafür sind diese Filme perfekt:

  • The Hangover 2 (wie schon das Original: wild, albern, chaotisch)
  • Bad Teacher (ein bisschen vohersehbar und überdreht, aber ich mochte ihn trotzdem)
  • Kill the Boss (witzige, wenn auch einfache Story, tolle Besetzung)
  • Der gestiefelte Kater (für die ganze Familie)

Bei diesen Filmen würde ich übrigens nicht unbedingt in die DvD investieren, sondern sie lieber ausleihen. Sie sind für einen Abend ganz lustig, aber man muss sie nicht zwei Mal sehen.

Romanverfilmungen 2012

29 Donnerstag Dez 2011

Posted by annaimwunderland in Entertainment, Filme

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Schlagwörter

2012, Filme, Kino, Literatur, Romanverfilmung

Auf diese Filme warte ich schon ungeduldig! Beim Lesen der Vorlagen habe ich mir mein eigenes Bild gemacht, jetzt bin ich gespannt, wie sie filmisch umgesetzt wurden:

  • Verblendung (U.S.-Version,Thriller, Kinostart 12.01.): Die düstere schwedische Version hat mir gut gefallen, mal sehen wie Hollywood mit dem Stoff umgeht.

 

  • Die Tribute von Panem — Tödliche Spiele (Sci-Fi Thriller, Kinostart 22.03.): Auf diesen Film freue ich mich am allermeisten, letztes Jahr habe ich die Bücher in wenigen Nächten weggelesen, jetzt kann ich den Filmstart kaum erwarten!

 

  • Russendisko (Komödie, Kinostart 29.03.): Nach dem bekannten Erzählband von Wladimir Kaminer (also strenggenommen keine Romanverfilmung, nun ja), leider gibt es noch keinen Trailer, nur einen Besuch am Set…

 

  • Der Hobbit — Eine unerwartete Reise (Fantasy Abenteuer, Kinostart 13.12.): Peter Jackson spektakuläre Filme haben meine Jugend begleitet und mich überhaupt erst dazu motiviert, die weltbekannte Romantrilogie zu lesen. Der kleine Hobbit ist aber mein Lieblingsroman von J.R.R. Tolkien, entsprechend freue ich mich sehr auf den Film.

Tatort: Der Weg ins Paradies (NDR)

18 Sonntag Dez 2011

Posted by annaimwunderland in Entertainment, Filme, Flimmerkiste, Tatort

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Film, Filme, Medien, NDR, Tatort

Warum? Warum ist das der vorletzte Tatort mit Mehmet Kurtulus als verdeckter Ermittler Cenk Batu? Und waaaaaarum müssen wir uns bald stattdessen mit Til Schweiger abfinden???

Der heutige Tatort war all das, wofür ich den Hamburger Tatort liebe: spannend, kühl, intelligent. Das Thema war bei einem Kommissar mit Migrationshintergrund über kurz oder lang zu erwarten, es ging um islamistischen Terror. Der Fall und die Gruppe, in die sich Cenk Batu widerwillig einschleusen lässt, erinnert an die Sauerland-Gruppe, deutsche Konvertiten, die auf deutschem Boden einen öffentlichkeitswirksamen Anschlag planen. Die Biografien und Motive der Mitglieder dieser Terrorzelle sind sehr verschieden (Akademiker, Schulabbrecher, ausländischer Student) und durchaus glaubwürdig. Der Tatort lebt jedoch nicht nur von der guten Story, sondern auch von guten Schauspielern. Mehmet Kurtulus steht hier im Vordergrund, ihm gelingt es mit minimaler Mimik große Emotionen zu vermitteln. Im Unterschied zu Maria Furtwängler ist er dazu in der Lage, seine Liebesgeschichte sehr glaubhaft darzustellen.

Dieser Film erleichtert mir den Abschied von Cenk Batu überhaupt nicht und ich empfehle ihn gerne weiter! Noch eine Woche in der ARD-Mediathek verfügbar!

☆★Die schönsten Weihnachtsfilme★☆

16 Freitag Dez 2011

Posted by annaimwunderland in Entertainment, Filme

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Schlagwörter

Film, Filme, Klassiker, Weihnachten, Weihnachtsfilme

Nach den schönsten Winterfilmen folgt hier noch gerade rechtzeitig die Liste der schönsten Weihnachtsfilme. Alle Jahre wieder versetzen uns diese Meisterwerke in Weihnachtsstimmung…

  • Schöne Bescherung / Hilfe, es weihnachtet sehr (1989): chaotischer als bei den Griswolds läuft Weihnachten wohl nirgends ab! Für mich DER Weihnachtsklassiker!
  • Tatsächlich Liebe (2003): viele kleine Geschichten, die an Weihnachten zusammenlaufen, sooooooo romantisch!
  • Nightmare Before Christmas (1993): Puppen-„Grusical“, vielleicht nicht jedermanns Sache, aber auf jeden Falletwas Besonderes!
  • Die Hard (1988): wenn man der Besinnlichkeit überdrüssig ist, die Rettung für alle Väter…

Tatort: Weiße Tiger, schwarze Löwen

11 Sonntag Dez 2011

Posted by annaimwunderland in Filme, Flimmerkiste, Tatort

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Film, Filme, Tatort

Charlotte Lindholm gönne ich das gibbelige Verliebtsein einfach nicht. Fies von mir, aber Tränenausbrüche und Gekicher passen nicht zu der von Maria Furtwängler sonst so glaubhaft verkörperten kühlen, blonden Komissarin. Sie passen auch nicht zu diesem dramatischen Fall von Kindesentführung und Mord, der stellenweise stark an die Entführung von Natascha Kampusch erinnert. Ein vielversprechendes Thema, dem dieser Tatort aber nicht gerecht wird. Mich würde interessieren, was eine Ehefrau dazu veranlassen würde, wegzuschauen, wenn ihr Mann junge Mädchen entführt und jahrelang in einem Verlies gefangen hält. Was geht Eltern durch den Kopf, wenn ihre Tochter traumatisiert zu ihnen zurückkehrt – oder überhaupt nicht!? Wie hält man es jahrelang in einem dunklen Verlies aus? Was denkt man über seinen Entführer? All diese Fragen werden, wenn überhaupt, nur minimal angeschnitten, das reicht mir nicht. Für mich wertet diesen Tatort höchstens Charlotte Lindholms charismatische, chaotische neue Kollegin auf, hoffentlich wird sie in weiteren Folgen eine Rolle spielen.

*Spoiler* Das Ende gefiel mir wiederum gut: als Zuschauer sympathisiert man mit dem Opfer, das seinen Täter zur Strecke gebracht hat. Juristisch gesehen hat sie allerdings einen Mord begangen und wird sicher zur Rechenschaft gezogen werden, anders als die Ehefrau des Entführers, deren bewusstes Wegsehen schwer nachvollziehbar und moralisch unentschuldbar ist, die aber rein rechtlich eine weiße Weste behält. Hier spielt der Tatort mit der Differenz zwischen unserem moralischen Kompass und unserem Rechtssystem, was ich grundsätzlich spannend finde.

Wie immer ist der Tatort noch eine Woche lang in der ARD Mediathek verfügbar.

 

Tatort: Das Dorf (HR) –> unbedingt ansehen!!!

04 Sonntag Dez 2011

Posted by annaimwunderland in Entertainment, Filme, Flimmerkiste, Tatort

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Schlagwörter

Fernsehen, Film, Flimmerkiste, Tatort

Der zweite Tatort mit Ulrich Tukur in der Hauptrolle ist der ungewöhnlichste, den ich als langjähriger Tatortfan jemals gesehen habe. Ermittler Felix Murots Hirntumor erweitert seine Wahrnehmung und bereitet ihm Wahnvorstellungen und Tagträume. Diese sind eine absurde Collage aus Musicals und bekannten Filmen und für uns Zuschauer unglaublich unterhaltsam. Die beängstigend feindlich gestimmte Dorfgemeinschaft eines Kaffs im Taunus bildet die perfekte Kulisse für diesen spannenden, völlig skurrilen Tatort. Ich traue mich einfach nicht, mehr zu schreiben, da ich nicht zu viel vorwegnehmen möchte. Aber um mit meiner Lobhudelei abzuschließen: als Twin-Peaks-Fan bin ich von diesem Werk völlig begeistert und freue mich schon auf die nächste hessische Produktion! Absolut empfehlenswert und wie immer für eine Woche in der ARD-Mediathek zu sehen!

☃Winterfilme mit Gänsehautfaktor☃

29 Dienstag Nov 2011

Posted by annaimwunderland in Entertainment, Filme

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Schlagwörter

Entertainment, Film, Filme, Winter

Hier habe ich ein paar Filmempfehlungen für diejenigen, die trotz allmorgendlichen Autokratzens noch nicht richtig in Winterstimmung sind. Ich meine damit keine Weihnachtsfilme, sondern Filme, die im Winter oder in sehr kaltem Klima spielen und einen beim Zusehen ein wenig frösteln lassen.

The Royal Tenenbaums (2001, subtil witziges, originelles Familiendrama)

The Lion, The Witch, and The Wardrobe (2005, Verfilmung nach der Fantasyreihe Die Chroniken von Narnia von C.S. Lewis)

Die Reise der Pinguine (2005, bewegender Dokumentarfilm)

Insomnia – Schlaflos (2002, spannender Thriller von Regisseur Chris Nolan)

Tatort: Ein ganz normaler (schnarchlangweiliger) Fall

27 Sonntag Nov 2011

Posted by annaimwunderland in Entertainment, Filme, Flimmerkiste, Tatort

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Schlagwörter

Fernsehen, Film, Tatort

In diesem Münchner Tatort tauchen die Kommissare Batic und Leitmayr in die Welt des Judentums ein. Die Anfangseinstellung zeigt das Begräbnis einer jungen Frau, Leah Berger. Ihr Vater Rafael ist über deren Selbstmord aufgebracht, beschuldigt ihren Rabbi Grünberg und wird schon wenig später selbst ermordet in der Synagoge aufgefunden. Neben seinen Leichnam ist in Blut das Wort „Moser“ geschrieben. Es verweist auf das jüdische Gesetz „Din Moser“, demgemäß ein Jude, der im Begriff ist einen anderen Juden zu verraten, getötet werden darf.

Das sorgt in der Synagoge für Aufruhr. Aaron, Rabbi Grünbergs leicht behinderter Schützling, droht mit Selbstmord, weil die Routine durch die Morduntersuchung unterbrochen wird. Schnell findet sich aber in Jonathan Fränkel ein Verdächtiger. Leah hatte seine Familie mietfrei wohnen lassen, ihr Vater verlangte nach ihrem Tod die ausstehenden Mietzahlungen und erwirkte eine Räumungsklage. Eine weitere Spur ergibt der Obduktionsbericht, demnach Leah zum Zeitpunkt ihres Todes schwanger war. Bergers Partner Grossman hatte ein Verhältnis mit ihr. Mehr möchte ich nicht verraten, schließlich macht es ja keinen Spaß Tatort zu gucken ohne zu grübeln wer denn nun der Mörder ist.

Parallel findet im Kommissariat die Wahl zum „Polizist des Jahres“ statt. Die beiden Mordkommissare haben gute Chancen, stehen sich aber selbst im Weg. Diese Storyline soll den Tatort wohl etwas auflockern, wird aber so klein gehalten, dass es nicht gelingt.

Üblicherweise zeichnet die Münchner Tatorte viel Schwung und eine Prise Humor aus. In diesem Fall wirkt die wenige Komik beinahe unglaubwürdig im Zusammenhang mit der melancholischen Grundstimmung. Für mich war das größte Problem, dass den religiösen Moralapostelfiguren so viel Sprechzeit eingeräumt wurde. Dieser Tatort konnte mich jedenfalls nicht mitreißen, um nicht zu sagen, ich fand ihn grottenlangweilig.

In der Mediathek kann man sich den Tatort übrigens noch eine Woche nach der Ausstrahlung ansehen.

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