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Anna im Wunderland

~ Abenteuer in der wunderbaren Welt des Konsums

Anna im Wunderland

Kategorien-Archiv: Uncategorized

Welt-Aids-Tag

01 Donnerstag Dez 2011

Posted by annaimwunderland in Beauty, Style, Uncategorized

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Anlässlich des diesjährigen Welt-Aids-Tages hat Mauri von Mau Fashion die Initiative Blogger Against Aids ins Leben gerufen. 50 Blogger versteigern dafür einzigartige Beautypakete und wunderschöne Kleidung. Also macht mit, tut etwas Gutes und gönnt euch nebenbei was Schönes!

Ein kurzer Vergleich meiner aktuellen Concealer

28 Montag Nov 2011

Posted by annaimwunderland in Beauty, dekorative Kosmetik, Uncategorized

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Schlagwörter

Beauty, Make up, Makeup, Schminke

Wie man sieht, haben meine Concealer sehr verschiedene Nuancen. Sie unterscheiden sich aber auch in der Textur, weshalb ich beispielsweise die Manhattan Version lieber für das Abdecken von Hautunreinheiten nehme als gegen Augenschatten. Dieser Concealer ist nämlich so cremig, dass er sich in den kleinen Augenfältchen absetzt. Den Garnier Augenroll-on habe ich im Sommer sehr gerne verwendet, da er kühlt, pflegt und mit lichtreflektierenden Pigmenten versehen ist. Wie die Essence Eyeshadow Base ist er aber leider inzwischen zu dunkel für meinen Hautton. Die perfekte Nuance hat hingegen der Artdeco Perfect Teint Illuminator, dafür fehlt ihm gegen starke Augenringe die Deckkraft. Der Touche Magique ist in Rose Beige so hell, dass er nur im tiefsten Winter für mich in Frage kommt; dann macht er allerdings einen sehr guten Job. So sind die Concealer sehr unterschiedlich, aber ich finde sie alle aus verschiedenen Gründen empfehlenswert.

DER deutsche Comedygott: ♥Loriot♥

26 Samstag Nov 2011

Posted by annaimwunderland in Entertainment, Flimmerkiste, Uncategorized

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Schlagwörter

Comedy, Loriot

Herr Dr. Klöbner und Herr Müller-Lüdenscheid

Manchmal vergisst man ja die Klassiker, als ich aber gestern über die Loriot-App gestolpert bin, musste ich mal wieder herzlich lachen. Heute Abend kommen die sechs DvDs der vollständigen Fernsehedition zum Einsatz, ich freu mich schon.  Ich sag nur: „Es saugt und bläst der Heinzelmann wo Mutti sonst nur saugen kann!“

Fellwesten – meine besten Freunde im Winter

25 Freitag Nov 2011

Posted by annaimwunderland in Style, Uncategorized

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Schlagwörter

Mode, Trend, Winter

Im letzten Winter habe ich in eine hüftlange, graubraune Fake-fur-Weste investiert. Besonders bei modischen Experimenten gebe ich nicht viel Geld aus, weil mich mitunter doch der Mut verlässt und so manches gewagtere Kleidungsstück in meinem Schrank verkümmert. Also habe ich sie gebraucht bei Ebay erstanden, trage sie aber nun ständig. Sie ist einfach so kuschelig, es fühlt sich an, als hätte man ständig seinen Teddy dabei.

Mir ist aufgefallen, dass sich der Trend in diesem Winter wohl durchgesetzt hat. Im letzten Jahr habe ich noch viel Häme ertragen müssen, inzwischen kommt kaum noch Kritik. Allerdings sollte man darauf achten, wie man derart voluminöse Teile kombiniert. Um nicht optisch 15 Kilo zuzunehmen, setze ich auf Jeggins, Shorts mit Strumpfhose, schmale Röcke oder Kleider. Ich finde, eine Fellweste komplettiert stilistisch perfekt den 70er Boho-Chic und hält so schön warm! Die Auswahl ist auch wirklich groß…

Weste von Promod; Jeans, Longsleeve, Ring von Esprit

Warum Twilight bei mir Würgreiz auslöst

25 Freitag Nov 2011

Posted by annaimwunderland in Bücher, Entertainment, Filme, Uncategorized

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Buch, Fantasy, Film, Review, Twilight, Vampire

Mit dem Kinostart des neuen Twilightfilms hört man wieder an allen Ecken und Enden Geschnatter über Team Edward oder Team Jake. Ich bin erschrocken, dass sich diese Namen überhaupt in mein Gehirn hineinfressen konnten, während ich Goethes Geburtsdatum schon wieder vergessen habe, schlimm.

Einige meiner Freunde verstehen nicht, wie ich das Fantasygenre mögen und Twilight so hassen kann, aber dafür gibt es einen simplen Grund: ich verabscheue Prüderie. Im Ernst, wenn ich etwas über verbotene Liebe ohne Anfassen lesen will, greife ich zu einem Roman von Jane Austen. Dieses brave, religiöse Getue von Autorin Stephenie Meyer, die als Mormonin ihre Werte (bitte habt keinen Sex vor der Ehe, heiratet einfach als Teenager) über blutsaugende Monster verbreiten will, indem sie diese in langweilige, handzahme Stubenkater verwandelt. Furchtbar!!! Und zu den Darstellern muss ich wohl gar nichts sagen.

Vampire stehen für Exzess, Gewalt, Triebe und wenn man sie so literarisch oder filmisch einsetzt, eröffnet einem das spannende Möglichkeiten. Charlaine Harris, Autorin der Sookie-Stackhouse-Reihe, weiß die Möglichkeiten geschickt auszunutzen, sie versteht es, das Blutrünstige, Anarchische der Vampire geschickt in die Gegenwart zu übersetzen. Die Verfilmung,  die HBO-Serie True Blood, lässt ebenfalls keine Sex- oder Gewaltszene aus und ich weiß, dass sich so mancher darüber beschwert. Dafür habe ich kein Verständnis. Vampire sind genau dafür da! Sie sind unsterblich, leben nicht nach Regeln der Gesellschaft, ernähren sich von Menschenblut UND SIE GLITZERN NICHT IM SONNENLICHT!!! Twilight als Vampirfilm ist für mich wie Salat bei Burgerking. ÜBERFLÜSSIG.

Mein Lieblingsroman oder warum ich mich annaimwunderland schimpfe

25 Freitag Nov 2011

Posted by annaimwunderland in Bücher, Uncategorized

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Schlagwörter

Alice im Wunderland, Bücher, Buch, Lewis Carroll, Lieblingsbuch, The Annotated Alice

Kennt ihr noch diese Freundebücher, in denen man immer nach seinem Lieblingsbuch gefragt wird? Früher habe ich diese Frage gehasst und es fällt mir noch immer schwer, mich auf nur ein Buch zu beschränken, da ich viel lese und sich mein Geschmack ständig verändert, aber Alice im Wunderland war oft unter meinen Antworten. Ich bin grundsätzlich fasziniert von etwas eigenwilligen, verrückten, witzigen Büchern wie auch Don Quijote oder Tristram Shandy. Die beiden habe ich nun auch schon mehrfach gelesen und ich finde sie absolut genial, bei jedem Lesen entdecke ich neue Facetten.  Aber wenn ich mich für ein Buch entscheiden müsste, wenn ich mir dieses „Einsame Insel“-Scenario ausmale, würde ich mich letztenendes eher für Alice entscheiden. Mit dieser Geschichte bin ich einfach groß geworden, ich bin nicht nur intellektuell angesprochen sondern auch emotional mit diesem Buch verbunden.   

Im Folgenden möchte ich euch das Buch näher vorstellen, zwar wird jeder etwas mit dem Titel anfangen können, aber viele halten es dank zahlreicher modifizierter Versionen für ein reines Kinderbuch und das möchte ich mit Nachdruck bestreiten. Zwar hat Lewis Carroll Alice’s Adventures in Wonderland als Kinderbuch konzipiert, aber ich denke, dass Erwachsene diesen Roman völlig anders lesen können und auch große Freude daran haben.


Lewis Carroll, eigentlich Charles Lutwidge Dodgson, wird mitunter, wahrscheinlich wegen seiner Nacktbilder von Kindern, Pädophilie nachgesagt. Das ist aber nicht erwiesen und man muss wissen, dass Nacktheit von Kindern im viktorianischen England eher als Ausdruck von Unschuld gesehen wurde. Nichtsdestotrotz ist anzunehmen, dass der Autor von Alice Lidell, einem kleinen Mädchen, auf dem die Figur Alice beruht, bezaubert war. Auf einem Bootsausflug dachte er sich für Alice und ihre Geschwister die Geschichte aus, die als Alice im Wunderland, im Original eigentlich Alice’s Adventures in Wonderland, berühmt wurde.

Dodgson war Mathematiker und der Roman ist voller Anspielungen auf die moderne Mathematik. Zum Beispiel verschwindet die Grinsekatze, ihr Grinsen bleibt jedoch zu sehen und Alice merkt an, dass sie bisher nur eine Katze ohne Grinsen, nie jedoch ein Grinsen ohne Katze gesehen hat. Hiermit spielt Dodgson auf das Prinzip der Abstraktion ab, Zahlen sind ja zum Beispiel nur relevant, wenn sie sich auf ein Objekt beziehen (2 Äpfel, 3 Birnen) nicht auf sich gestellt. Besonders der Nachfolgeroman Through the Looking Glass (den ich einfach mal zu Alice im Wunderland zähle) ist in dieser Hinsicht großartig, er ist wie ein Schachspiel aufgebaut, das man parallel verfolgen kann. Diese Spielereien richten sich denke ich weniger an Kinder, der erwachsene Leser wird in diesem Kinderbuch Spannendes entdecken können.

Richtig verlieben konnte ich mich in Alice erst, als ich diese traumhafte Ausgabe erstand:

Das Buch ist nicht nur wunderschön gebunden und aufgemacht, es enthält auch die Originalillustrationen von Tenniel (s.o.) und einen ausführlichen Kommentar von Martin Gardner, DEM Experten. Die Annotationen setzen sich zusammen aus geschichtlichen Informationen, biographischem Hintergrund aber auch interessanten Spekulationen. Die ULTIMATIVE Ausgabe!!!

Zum Schluss sollte ich vielleicht noch kurz den Zusammenhang zwischen diesem Superduperspitzenroman und meinem kleinen Blog bzw. meinem Nutzernamen erklären… Zunächst einmal bin ich Fan, ein Riesenfan. Dann sehe ich mich aber manchmal selbst als Alice im Konsumwunderland, in dem dieser Blog etwas Orientierung liefern soll. Denkt man als Konsument nicht oft genug „Curioser and curioser“???

Meine neue (nicht ganz neue) Lieblingsserie: The Wire

25 Freitag Nov 2011

Posted by annaimwunderland in Entertainment, Serien, Uncategorized

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Schlagwörter

HBO, Serien, The Wire

Wahrscheinlich kennt jeder die Internet Movie Database www.imdb.com. Ich LIEBE diese Seite, da sie zu allen möglichen  Filmen und Serien viele Clips, Fotos, Reviews und Informationen liefert. Über ein Ranking der angeblich besten 250 Serien aller Zeiten bin ich auf die HBO-Serie „The Wire“ gestoßen. Im deutschen Fernsehen habe ich überhaupt gar nichts davon mitbekommen, aber in der IMDb hat sie unfassbare 9.6 von 10 Sternen und sie lief in den USA über einen Zeitraum von sechs Jahren. Da musste ich als Serienjunkie natürlich näheres erfahren…

Es geht in „The Wire“ um die Drogenszene in Baltimore. Die Handlung wird sowohl aus der Perspektive der Drogendealer als auch aus der Sicht der Strafverfolgung gezeigt, das bedeutet aber keineswegs eine Schwarz-Weiß-Gut-Gegen-Böse-Vereinfachung – ganz im Gegenteil. Mitunter ertappt man sich als Zuschauer dabei, Mitleid für die mordenden Drogendealer zu empfinden oder die Polizeibeamten einfach nur durchschütteln zu wollen. Ich denke, dass meine emotionale Reaktion trotz einer weitgehend nüchternen Darstellung auf die herausragenden Schauspieler zurückzuführen ist. Aus Frauensicht muss hier selbstverständlich Dominic West als Det. Jimmy McNulty erwähnt werden, ähem….

Aber zurück zur Review: für mich zeichnet sich die Serie vor allem durch ihre unaufgeregte, realistische, fast dokumentarisch anmutende Darstellung aus.

Ich bin erst vor kurzem darauf gestoßen, gedreht wurde diese Serie aber von 2002 bis 2008. Das stört keineswegs, bedeutet es doch, dass ich die Folgen in typischer Junkiemanier eine nach der anderen ansehen kann und nicht ungeduldig Woche für Woche abwarten muss. Außerdem ist die Thematik ja immer noch aktuell und man hat nicht den Eindruck, ein historisches Dokument zu betrachten. Eine echte Empfehlung! Einige Staffeln sind übrigens auf DvD erhältlich, bei Amazon und Saturn habe ich sie für 9,99€ gesehen. Ich würde übrigens (wie immer) den englischen Originalton empfehlen, gerade weil hier viel Slang gesprochen wird und ich mir nicht vorstellen kann, dass das in der Übersetzung funktioniert, vielleicht bietet es sich aber aus demselben Grund an, die Untertitel einzuschalten.

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