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Anna im Wunderland

~ Abenteuer in der wunderbaren Welt des Konsums

Anna im Wunderland

Kategorien-Archiv: Flimmerkiste

Tatort: Keine Polizei (WDR) — Klassisch oder nicht?

08 Sonntag Jan 2012

Posted by annaimwunderland in Entertainment, Tatort

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Keine Polizei, Tatort, WDR

Dieser Kölner Tatort beginnt klassisch mit Ermittlern, die sich mit prüfendem Blick über eine im Park gefundene Leiche beugen. So weit so gut. Der Tote spielt aber für die nächsten anderthalb Stunden höchstens eine kleine Nebenrolle. Wie sich herausstellt, ist er gestorben, als er sich in einen Überfall eingemischt hat, bei dem ein junger Mann verschleppt wurde. Deshalb ist das Thema des Tatorts weniger Mord, eher Entführung (daher der Titel, nö?). Als alter Tatorthase konnte ich diesen Fall nicht lösen, ich bin an der guten Story und den vielen falschen Fährten gescheitert. Einige Ablenkungsmanöver sind etwas zu detailliert (das eingeschmissene Fenster…) und auch der sozialkritische Hintergrund (Firmen gehen aus verschiedenen Gründen pleite…) nimmt dem Tatort meiner Meinung nach den Schwung, aber er ist eine solide Arbeit.

Obwohl mir das weitgehend klischeefreie Drehbuch gut gefallen hat, kann ich den Tatort nicht enthusiastisch weitermpfehlen. Im Vergleich zu anderen Tatorten ist die Regiearbeit dann doch gewöhnlich und durchaus klassisch, mich stört nicht die obligatorische Currybudenszene und ICH SCHWÖRE es liegt nicht an meinem gekränkten Sofaermittlerstolz, ich glaube, mein Problem mit Keine Polizei ist der mangelnde Schwung, Humor und das insgesamt gesehen eher gemächliche Tempo. Tragik ist einfach nicht so nach meinem Geschmack. Wer dafür offener ist, sollte sich den Tatort bis zum nächsten Sonntag in der ARD-Mediathek ansehen.

Tatort: Tödliche Häppchen (SWR)

02 Montag Jan 2012

Posted by annaimwunderland in Entertainment, Flimmerkiste, Tatort

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Schlagwörter

ARD, SWR, Tatort, Tödliche Häppchen

Der erste Tatort des Jahres war zwar unappetitlich, aber gleichzeitig leichte Kost. Die Kommissare Lena Odenthal und Mario Kopper befassen sich in diesem Film mit einem Mord in einer großen Fleischfabrik. Eine unbequeme Mitarbeiterin hatte Filmmaterial über illegal weiter verarbeitete Schlachtabfälle gesammelt und so war es recht voraussehbar, dass der Fall trotz einiger einfacher Nebenhandlungen dort gelöst werden würde. Das Duo Odenthal und Kopper gefällt mir eigentlich immer, ihre Charaktere wirken lebensecht und sympathisch. Dafür waren einige Nebenfiguren vereinfacht skizziert und einzelne Schauspieler wirkten überfordert, z.B. die neue Lebensgefährtin des Exmannes.

Inhaltlich passte dieser Film zeitlich für mich sehr gut, ich überlege schon seit längerer Zeit meine Ernährung umzustellen und hatte mir an Neujahr vorgenommen, in diesem Jahr deutlich weniger Fleisch zu essen und es bei einem regionalen Metzger zu kaufen, der selbst schlachtet und die Tiere aus der näheren Umgebung bezieht. Tödliche Häppchen liefert da weitere Motivation in Form von abschreckenden Bildern. Sonst ist dieser Tatort zwar gefällig, aber vorhersehbar und vergleichsweise unspektakulär. Wie immer kann man sich ihn noch eine Woche lang in der ARD Mediathek ansehen, wegen des Jugendschutzes immer von 20-6 Uhr.

Kurztipp: Walulis sieht fern (Tele 5)

02 Montag Jan 2012

Posted by annaimwunderland in Entertainment, Flimmerkiste

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Schlagwörter

Fernsehen, Flimmerkiste, Satire, Walulissiehtfern

Warum nur zeigt Tele 5 eine so intelligente und witzige Satiresendung wie Walulis sieht fern donnerstags erst um 0:40 Uhr?? Zum Glück kann man diesen Reiseführer durch die deutsche Fernsehlandschaft auch bei Youtube sehen…

Merkwürdige Faszination: Der XXL Ostfriese

20 Dienstag Dez 2011

Posted by annaimwunderland in Entertainment, Flimmerkiste

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Kennt ihr die Serie Der XXL-Ostfriese im NDR-Fernsehen? Es geht um Tamme Hanken, den Knochenbrecher. Keine Sorge, sein Beruf ist nicht so brutal wie er klingt; im Prinzip ist er einfach Physiotherapeut für Pferde, Hunde und Menschen. Aus irgendeinem Grund kann ich absolut nicht wegschalten, wenn ich über diese Sendung stolpere. Die Protagonisten sind so grundenspannt und positiv bekloppt, dass man sich beim Zuschauen nur entspannen kann. Außerdem wird man an Ferien auf dem Ponyhof erinnert, perfekt in der hektischen Weihnachtszeit. Auf der Homepage des NDR kann man sich ganze Folgen ansehen, z.B. Der XXL-Ostfriese – „Liebesentzug“

Tatort: Der Weg ins Paradies (NDR)

18 Sonntag Dez 2011

Posted by annaimwunderland in Entertainment, Filme, Flimmerkiste, Tatort

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Schlagwörter

Film, Filme, Medien, NDR, Tatort

Warum? Warum ist das der vorletzte Tatort mit Mehmet Kurtulus als verdeckter Ermittler Cenk Batu? Und waaaaaarum müssen wir uns bald stattdessen mit Til Schweiger abfinden???

Der heutige Tatort war all das, wofür ich den Hamburger Tatort liebe: spannend, kühl, intelligent. Das Thema war bei einem Kommissar mit Migrationshintergrund über kurz oder lang zu erwarten, es ging um islamistischen Terror. Der Fall und die Gruppe, in die sich Cenk Batu widerwillig einschleusen lässt, erinnert an die Sauerland-Gruppe, deutsche Konvertiten, die auf deutschem Boden einen öffentlichkeitswirksamen Anschlag planen. Die Biografien und Motive der Mitglieder dieser Terrorzelle sind sehr verschieden (Akademiker, Schulabbrecher, ausländischer Student) und durchaus glaubwürdig. Der Tatort lebt jedoch nicht nur von der guten Story, sondern auch von guten Schauspielern. Mehmet Kurtulus steht hier im Vordergrund, ihm gelingt es mit minimaler Mimik große Emotionen zu vermitteln. Im Unterschied zu Maria Furtwängler ist er dazu in der Lage, seine Liebesgeschichte sehr glaubhaft darzustellen.

Dieser Film erleichtert mir den Abschied von Cenk Batu überhaupt nicht und ich empfehle ihn gerne weiter! Noch eine Woche in der ARD-Mediathek verfügbar!

Tatort: Weiße Tiger, schwarze Löwen

11 Sonntag Dez 2011

Posted by annaimwunderland in Filme, Flimmerkiste, Tatort

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Film, Filme, Tatort

Charlotte Lindholm gönne ich das gibbelige Verliebtsein einfach nicht. Fies von mir, aber Tränenausbrüche und Gekicher passen nicht zu der von Maria Furtwängler sonst so glaubhaft verkörperten kühlen, blonden Komissarin. Sie passen auch nicht zu diesem dramatischen Fall von Kindesentführung und Mord, der stellenweise stark an die Entführung von Natascha Kampusch erinnert. Ein vielversprechendes Thema, dem dieser Tatort aber nicht gerecht wird. Mich würde interessieren, was eine Ehefrau dazu veranlassen würde, wegzuschauen, wenn ihr Mann junge Mädchen entführt und jahrelang in einem Verlies gefangen hält. Was geht Eltern durch den Kopf, wenn ihre Tochter traumatisiert zu ihnen zurückkehrt – oder überhaupt nicht!? Wie hält man es jahrelang in einem dunklen Verlies aus? Was denkt man über seinen Entführer? All diese Fragen werden, wenn überhaupt, nur minimal angeschnitten, das reicht mir nicht. Für mich wertet diesen Tatort höchstens Charlotte Lindholms charismatische, chaotische neue Kollegin auf, hoffentlich wird sie in weiteren Folgen eine Rolle spielen.

*Spoiler* Das Ende gefiel mir wiederum gut: als Zuschauer sympathisiert man mit dem Opfer, das seinen Täter zur Strecke gebracht hat. Juristisch gesehen hat sie allerdings einen Mord begangen und wird sicher zur Rechenschaft gezogen werden, anders als die Ehefrau des Entführers, deren bewusstes Wegsehen schwer nachvollziehbar und moralisch unentschuldbar ist, die aber rein rechtlich eine weiße Weste behält. Hier spielt der Tatort mit der Differenz zwischen unserem moralischen Kompass und unserem Rechtssystem, was ich grundsätzlich spannend finde.

Wie immer ist der Tatort noch eine Woche lang in der ARD Mediathek verfügbar.

 

Tatort: Das Dorf (HR) –> unbedingt ansehen!!!

04 Sonntag Dez 2011

Posted by annaimwunderland in Entertainment, Filme, Flimmerkiste, Tatort

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Schlagwörter

Fernsehen, Film, Flimmerkiste, Tatort

Der zweite Tatort mit Ulrich Tukur in der Hauptrolle ist der ungewöhnlichste, den ich als langjähriger Tatortfan jemals gesehen habe. Ermittler Felix Murots Hirntumor erweitert seine Wahrnehmung und bereitet ihm Wahnvorstellungen und Tagträume. Diese sind eine absurde Collage aus Musicals und bekannten Filmen und für uns Zuschauer unglaublich unterhaltsam. Die beängstigend feindlich gestimmte Dorfgemeinschaft eines Kaffs im Taunus bildet die perfekte Kulisse für diesen spannenden, völlig skurrilen Tatort. Ich traue mich einfach nicht, mehr zu schreiben, da ich nicht zu viel vorwegnehmen möchte. Aber um mit meiner Lobhudelei abzuschließen: als Twin-Peaks-Fan bin ich von diesem Werk völlig begeistert und freue mich schon auf die nächste hessische Produktion! Absolut empfehlenswert und wie immer für eine Woche in der ARD-Mediathek zu sehen!

Tatort: Ein ganz normaler (schnarchlangweiliger) Fall

27 Sonntag Nov 2011

Posted by annaimwunderland in Entertainment, Filme, Flimmerkiste, Tatort

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Schlagwörter

Fernsehen, Film, Tatort

In diesem Münchner Tatort tauchen die Kommissare Batic und Leitmayr in die Welt des Judentums ein. Die Anfangseinstellung zeigt das Begräbnis einer jungen Frau, Leah Berger. Ihr Vater Rafael ist über deren Selbstmord aufgebracht, beschuldigt ihren Rabbi Grünberg und wird schon wenig später selbst ermordet in der Synagoge aufgefunden. Neben seinen Leichnam ist in Blut das Wort „Moser“ geschrieben. Es verweist auf das jüdische Gesetz „Din Moser“, demgemäß ein Jude, der im Begriff ist einen anderen Juden zu verraten, getötet werden darf.

Das sorgt in der Synagoge für Aufruhr. Aaron, Rabbi Grünbergs leicht behinderter Schützling, droht mit Selbstmord, weil die Routine durch die Morduntersuchung unterbrochen wird. Schnell findet sich aber in Jonathan Fränkel ein Verdächtiger. Leah hatte seine Familie mietfrei wohnen lassen, ihr Vater verlangte nach ihrem Tod die ausstehenden Mietzahlungen und erwirkte eine Räumungsklage. Eine weitere Spur ergibt der Obduktionsbericht, demnach Leah zum Zeitpunkt ihres Todes schwanger war. Bergers Partner Grossman hatte ein Verhältnis mit ihr. Mehr möchte ich nicht verraten, schließlich macht es ja keinen Spaß Tatort zu gucken ohne zu grübeln wer denn nun der Mörder ist.

Parallel findet im Kommissariat die Wahl zum „Polizist des Jahres“ statt. Die beiden Mordkommissare haben gute Chancen, stehen sich aber selbst im Weg. Diese Storyline soll den Tatort wohl etwas auflockern, wird aber so klein gehalten, dass es nicht gelingt.

Üblicherweise zeichnet die Münchner Tatorte viel Schwung und eine Prise Humor aus. In diesem Fall wirkt die wenige Komik beinahe unglaubwürdig im Zusammenhang mit der melancholischen Grundstimmung. Für mich war das größte Problem, dass den religiösen Moralapostelfiguren so viel Sprechzeit eingeräumt wurde. Dieser Tatort konnte mich jedenfalls nicht mitreißen, um nicht zu sagen, ich fand ihn grottenlangweilig.

In der Mediathek kann man sich den Tatort übrigens noch eine Woche nach der Ausstrahlung ansehen.

Californication = Sex and the City für Männer?

27 Sonntag Nov 2011

Posted by annaimwunderland in Entertainment, Flimmerkiste, Serien

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Fernsehen, Serie, Showtime

Zunächst einmal: Californication ist nichts für brave Moralapostel. Alkohol, Drogen, Sex und Promiskuität spielen in dieser Showtime-Serie die Hauptrolle. Mich hat der Titel an das Album von den Red Hot Chili Peppers erinnert, weshalb ich überhaupt eingeschaltet habe. Inzwischen habe ich aber begriffen, dass sich der Name aus California (Drehort ist L.A.) und Fornication (Unzucht) zusammensetzt und damit zentrale Themen der Sendung aufgreift.

Die Hauptfigur der Serie heißt Hank Moody, brilliant gespielt von David Duchovny (Akte X), er ist ein erfolgreicher, aber inzwischen abgestürzter Schriftsteller aus New York. Seitdem sein Bestseller als Hollywoodschnulze verfilmt wurde, leidet er an einer Schreibblockade. Außerdem ist seine Exfrau Karen, die er immer noch liebt, mit seiner Tochter Becca nach L.A. gezogen, also folgt er ihnen dorthin. Was er auch tut, es läuft schief, aber Hank ist dabei so unendlich lässig, dass man nur laut lachen kann.

Egal ob Mann oder Frau, wer schwarzen Humor mag und kein Problem mit versauten Witzen hat, wird Californication lieben. RTLII strahlt die Serie in Deutschland aus, man sollte sie sich aber auf jeden Fall im englischen Original ansehen, in der Übersetzung gehen leider viele Anspielungen und Wortspiele verloren. Absolut empfehlenswert!!!

Für eine Castingshow sehens- und hörenswert: The Voice of Germany

27 Sonntag Nov 2011

Posted by annaimwunderland in Entertainment, Flimmerkiste

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Schlagwörter

Castingshow, Fernsehen, Musik, Privatfernsehen

Das Kooperationsprojekt von Sat1 und Pro7 startete gestern und vorgestern und ich kann nicht nachvollziehen, wie sich tatsächlich mehr Zuschauer für Bohlens Supertalent entscheiden konnten. Die beiden Sender hatten sich für den Ableger von John de Mol’s The Voice das ehrenwerte Ziel gesetzt, wahren Gesangstalenten eine Chance zu geben und sie mit Respekt zu behandeln. Die prominent besetzte Jury mit Nena, Rea, Xavier Naidoo und The Boss Hoss bezeichnet sich als Coaches und sammelt in den ersten Shows Teams aus Kandidaten, für die sie sich allein aufgrund der Stimme entscheiden. Im Folgenden bereiten sie ihre Sänger auf die Auftritte vor und lassen sie gegeneinander antreten (im Privatfernsehen muss man so etwas selbstverständlich als „Battle“ bezeichnen).

Soweit so gut. Die Castingagentur hat großartige Vorarbeit geleistet und für jeden Zuschauergeschmack einen gesanglich wirklich begabten Kandidaten gefunden, von Boybandbubi über Rockröhre zu Daddy Cool. Dafür, dass es in dieser Show nur um die Stimme gehen soll, sehen die meisten der Sänger allerdings auffällig gut aus. Damit kann ich nun gut leben, was mich aber wahnsinnig stört, sind die grässlichen Homevideos und die mit dramatischer Musik hinterlegten Szenen hinter den Kulissen inklusive der völlig nichtssagenden Interviews und Kommentare. Absolute Zeitverschwendung. In dieser Hinsicht ist The Voice of Germany ein großer Schritt zurück nach Raab’s Castingshows von SSDSGPS zu Unser Star für Oslo, die auf solche kitschigen Momente weitgehend verzichtet hatten.

Trotzdem werde ich wohl noch das ein oder andere Mal einschalten, denn hörenswert sind die Beiträge allemal und der Jury – ach nein, den Coaches – hört man gerne zu. Ihre Fachkompetenz zweifle ich nicht an und ihr Interesse und Enthusiasmus sind sehr glaubwürdig. Für eine Castingshow ist The Voice of Germany also einigermaßen sehenswert.

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